(Foto v.l.n.r.: Ina Behrensmeyer, Jan Mittelstein, Louisa Schwope, Lea Mork, Kim Bauer, Holger Scheel, Kristina Sassenscheidt, Lennart Hellberg, Christiane Maier, Foto: Inga Sommer, mit Dank an die Sprinkenhof GmbH)
Die inhaltliche Arbeit des Denkmalvereins wird von einem ehrenamtlichen Vorstand mit einer Sachverständigen für Förder- und Restaurierungsprojekte und von einer hauptamtlichen Geschäftsstelle geleistet. Gemeinsam betreiben sie Vermittlungs- und Lobbyarbeit, organisieren die Veranstaltungen und betreuen die Förderprojekte des Vereins. Unterstützt werden sie dabei durch ehrenamtliche Arbeitsgruppen aus den Reihen der Vereinsmitglieder, die sich immer über weitere Aktive freuen:
- Die "AG Veranstaltungen" organisiert Besichtigungen oder Diskussionen (Kontakt über info@denkmalverein.de)
- Die "AG Grün" organisiert Arbeitseinsätze in denkmalgeschützten Gärten und Parks (Kontakt über gruen@denkmalverein.de, weitere Infos hier).
- Die "AG Kommunikation" unterstützt den Verein strategisch und entwickelt Vermittlungsformate (Kontakt über info@denkmalverein.de).
Vorstand seit April 2024
Dipl.-Ing. Architekt Lennart Hellberg, Vorsitzender
ist seit 1993 Partner bei pmp Architekten Padberg & Partner. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Bauen im denkmalgeschützten Bestand und historische Bauforschung.
Ina Behrensmeyer, Schriftführerin
war international in Großunternehmen im Bereich Vertrieb und Organisationsentwicklung tätig und mehrere Jahre ehrenamtliche Aufsichtsrätin und Rechnungsprüferin im Eimsbütteler Turnverband. Sie hat die ersten Garteneinsätze des Denkmalvereins initiiert und lebt seitdem in der AG Grün ihre Begeisterung für historische Gärten aus.
Holger Scheel, Schatzmeister
hat nach seiner Bankausbildung Rechtswissenschaften studiert und war seitdem in verschiedenen Positionen als Rechtsabteilungsleiter und Geschäftsführer tätig. Aktuell ist er im Bereich M&A (Unternehmenskäufe) tätig und steht dafür bereit, Kay Homann 2024 als Schatzmeister nachzufolgen.
Lea Mork M.A., Beisitzerin
hat Kunstvermittlung und Kulturmanagement sowie Kunstgeschichte und Philosophie studiert und arbeitet im DFG-Graduiertenkolleg der HafenCity Universität. Ehrenamtlich engagiert sie sich für Leerstandsaktivierung und neue Räume für Begegnungen.
Jan Mittelstein, LL.M., Beisitzer
ist Rechtsanwalt bei den Mohr Rechtsanwälten. Als Fachanwalt für Verwaltungsrecht und für Bau- und Architektenrecht liegt sein Schwerpunkt in den Bereichen des Baurechts, des Immissionsschutzrechts, des Fachplanungsrechts und des Umweltrechts.
Louisa Schwope M.A., Beisitzerin
hat Kunstgeschichte und Kultur- und Medienmanagement studiert. Seit 2023 arbeitet sie für die Hamburg Kreativ Gesellschaft im Bereich Raum/Immobilien. Ehrenamtlich ist sie leidenschaftliche Baukultur-Vermittlerin und betreibt unter anderem den Instagram-Kanal „denkmalanhamburg“, für den sie 2023 mit dem Medienpreis des Deutschen Preises für Denkmalschutz ausgezeichnet wurde.
Sachverständige für Förder- oder Restaurierungsprojekte:
Diplomrestauratorin Christiane Maier M.A.
ist seit fast 20 Jahren als freiberufliche Diplomrestauratorin (FH) für Wandmalerei und Architekturoberflächen tätig und engagiert sich im Verband der Restauratoren (VDR e.V.) für Weiterbildung und Qualitätssicherung in der Baudenkmalpflege.
Geschäftsführung
Dipl.-Ing. Kristina Sassenscheidt, Geschäftsführerin
hat Architektur studiert und von 2007 bis 2014 die Öffentlichkeitsarbeit im Denkmalschutzamt verantwortet. 2016 wurde sie Vorsitzende des Denkmalvereins und 2019 seine Geschäftsführerin. 2019 erhielt sie für ihr Engagement für den Denkmalschutz den "Rudolf Lodders Preis" und 2023 für den Podcast "Denkmal im Wandern" den Medienpreis des Deutschen Preises für Denkmalschutz.
Mag. Kim-Jessica Bauer, Mitarbeiterin der Geschäftsstelle
stammt aus Vorarlberg und hat Deutsch und katholische Theologie auf Lehramt studiert. Nach ihrer Zeit als Lehrerin und Schulbuchautorin hat sie in den Bereichen Marketing und PR sowie Text und Konzept in einer Werbeagentur gearbeitet. Aktuell absolviert sie beim Denkmalverein eine österreichische sogenannte "Bildungskarenz".